Henninglaser

Laserschweißen

Beim Laser­schwei­ßen wer­den die zu ver­schwei­ßen­den Metalle im Brenn­punkt (regu­lier­bar von 0,2 mm bis 1,5 mm) in weni­gen Mil­li­se­kun­den zum Schmel­zen gebracht. Ebenso schnell erstarrt die Schmelze dann wie­der. Wegen der mini­ma­len Belas­tung ist dies eine nahezu ver­zugs- und ein­brand­freie Schweis­sung. Selbst fili­granste Teile kön­nen dank der Arbeit unter dem Mikro­skop bear­bei­tet werden. 

Der Laser­strahl erreicht punkt­ge­nau auch schwer zugäng­li­che Stel­len, die beim her­kömm­li­chen Schweis­sen nicht erreicht wer­den kön­nen (weni­ger Nach­ar­beit). Wir ver­wen­den zum Grund­ma­te­rial iden­ti­sches Schweiss­ma­te­rial. Die­ses kann nach dem Schweis­sen hart oder weich sein und wie das Grund­ma­te­rial, poliert, nitriert und geätzt werden. 

Ebenso ist das Auf­tra­gen von Alu­mi­nium, Kup­fer, Kup­fer­le­gie­rung und Edel­stahl möglich. 
Dicht­flä­che umlau­fend Mate­rial: 1.2767 hart 
Dicht­flä­che umlaufend 

Dadurch erge­ben sich viele Einsatzmöglichkeiten:

  • Ände­rung der Form­ge­bung des Ein­sat­zes und Maßkorrekturen
  • Repa­ra­tur (nach einer Abnut­zung oder einem Werkzeugbruch)
  • Schweis­sen in Taschen und Höhlungen
  • Bear­bei­ten von dün­nen Ker­nen und Stegen
  • Wie­der­her­stel­lun­gen von schar­fen Kan­ten und Ecken
  • bei nöti­ger Ände­rung von Schrif­ten, Datums­stem­peln und DIN-Zeichen
  • bei Ver­schleiss oder Ände­rung von Anspritzpunkten
  • Schweis­sen von Dicht­flä­chen in Aus­wer­fer­boh­run­gen, bei wel­cher eine Erwei­te­rung des
    Durch­mes­sers auf Grund der umlie­gen­den Gege­ben­hei­ten nicht mehr mög­lich ist
  • Auf­schweis­sen von Dicht­fä­chen im 3‑D Bereich
  • Höhe der Schweiss­flä­che oder Schweiss­naht von 0,2mm bis benö­tigte Höhe möglich
  • Schweis­sen von beschich­te­ten und nitrier­ten Stäh­len (nach vor­he­ri­ger Absprache)

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